SCHÜLER-GEDENKVERANSTALTUNG ZUR POGROMNACHT DES 9. NOVEMBER 1938 GEGEN RASSISMUS, INTOLERANZ UND FREMDENFEINDLICHKEIT

Das Gottfried-Keller-Gymnasium führt auch dieses Jahr am Dienstag, 9. November 2021, gemeinsam mit der Landespolizeiakademie Berlin und dem Walther-Rathenau-Gymnasium eine Gedenkveranstaltung in Erinnerung an die Pogromnacht vom 9. November 1938 durch.

Der traditionelle Schweigemarsch mit brennenden Kerzen ab Erdener Straße/Ecke Königsallee findet dieses Jahr wieder statt. Der Weg führt durch die Erdener und Trabener Straße zum Mahnmal „Gleis 17“ am S-Bahnhof Grunewald (Karmielplatz). Eingeladen zur Teilnahme an der Gedenkveranstaltung sind einzelne Vertreter*innen der Klassen bzw. Schulen, die stellvertretend für ihre Lerngruppen an der Kundgebung teilnehmen werden. Alle Teilnehmenden müssen eine Mund-Nase-Bedeckungen tragen. Der Mindestabstand von 1,5 Metern ist einzuhalten.

Treffpunkt ist an der Erdener Straße / Ecke Königsallee (gegenüber Rathenau-Gedenkstein) um 16.30 Uhr. Die Kundgebung am Mahnmal „Gleis 17“ findet um 17 Uhr statt. Am Ende der Veranstaltung gegen 17.30 Uhr werden die Klassensprecher*innen stellvertretend für die anderen Schüler*innen die mitgebrachten Kerzen am Mahnmal abstellen und entzünden. Clemens Mai (Trompete) spielt Jiskor (israelische Trauermelodie), Rotem Amiram spricht “El Male Rachamim” und Helus Hercegier spricht das Totengebet Kaddisch.

Herr Frau
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